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Screeninguntersuchungen
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Screeninguntersuchungen

Screeninguntersuchungen

I.trimestr

Die Screeninguntersuchung im I. Trimester erfolgt im Fötus-Alter von 11 Wochen + 3 Tage bis 13 Wochen + 6 Tage bei einer Scheitel-Steiß-Länge (CRL) von 45-84 mm . In dieser Schwangerschaftsphase lassen sich bereits einige angeborene Organfehlbildungen feststellen und sog. Ultraschallmarker für die Krankheitsdiagnostik auswerten. Ein wichtiges Merkmal ist hier die subkutane Flüssigkeitsansammlung im Nackenbereich (Nackentransparenz - NT). Eine deutlich erhöhter NT-Wert kann ein Hinweis auf eine Fehlentwicklung des Kindes sein. In einigen Fällen sollten auch weitere Merkmale, wie die Ausbildung des Nasenbeins (NB), die Trikuspidal-Regurgitation oder der Ductus venosus, abgeklärt werden.  Ein Bestandteil dieser Untersuchung ist auch eine Blutabnahme bei der Mutter, mit der die Hormon- und Proteinwerte der Plazenta, PAPP –A und free βhCG, bestimmt werden. Anhand dieser Untersuchungen wird das kombinierte Risiko einer Chromosomenanomalie für das Fötus ermittelt, dies betrifft vor allem das Down-, Edwards- und Pätau-Syndrom.

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II.trimestr

Eine Ultraschalluntersuchung zwischen der 19. und 22. Schwangerschaftswoche. Hierbei handelt es sich um die wichtigste Ultraschalluntersuchung zum Ausschluss von angeborenen Organfehlbildungen des Fötus. Neben der Beurteilung des gesamten Fötus und der einzelnen Organe wird das Gewicht und damit auch das richtige Wachstum Ihres Babys ermittelt. Außerdem werden die Lage und das Aussehen der Plazenta sowie die Fruchtwassermenge untersucht.

III. trimestr

Eine Untersuchung in der 30. – 32. Schwangerschaftswoche. In dieser Phase ist die Untersuchung vor allem auf die Größe und Lage des Fötus ausgerichtet. Außerdem werden erneut die einzelnen Organe, der Zustand und die Lage der Plazenta sowie die Fruchtwassermenge untersucht. In manchen Fällen wird der Blutdurchfluss durch die Nabelschnur und weitere Gefäße des Fötus gemessen.

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